Tag 1:
17 Uhr Ankunft. 17:05 Uhr wir stecken fest. Okay, was heißt wir? Wir haben unser Gepäck ausgeräumt und warten aufs Essen. Jede Gruppe in ihrem Zimmer außer Silas. Er sitzt bei uns im Zimmer. Warum? Oh, ganz einfach: Jason, Noah, Samu und Joel kamen auf die brillante Idee anstatt der Treppen den Fahrstuhl zu nutzen. Dumm nur wenn der stecken bleibt, aber warum sollte ein erst gestern vom TÜV geprüfter Fahrstuhl stecken bleiben? Da kam dann auch schon der Anruf unserer Premium Jungsgruppe: „Wir stecken im Fahrstuhl fest!“
Super Start in ein tolles Wochenende.
Mit Ach und Krach haben es die Jungs auch aus dem Fahrstuhl geschafft. Jedoch glaube ich, dass wir da nicht mehr so erwünscht sind…. :-).
Weiter ging es mit einem gemütlichen Abendessen, dem ersten Spüldienst, Input und einem Lagerfeuer. Es gab Stockbrot, gute Gespräche und ein fremdes Kind, welches nicht mehr gehen wollte….
Dort saßen wir also alle und unterhielten uns über Autos, Essen und Eis. Nach dem Löschen des Feuers waren alle sehr müde und wir bewegten uns alle in Richtung Bett.
Tag 2:
Frühstück. Die Hälfte der Anwesenden – naja nicht wirklich anwesend. Also körperlich vielleicht, jedoch konnte man den Gesichtern ansehen, wer lang und wer kurz Schläfer war…
Gegen 10 Uhr kam dann auch unser weltbekannter Musiker Josia Münzner dazu. Eine Bereicherung!
Dazu folgte der nächste Input, von welchen es am Tag 2 bis 3 Stück gab – jeweils von Karsten und Julia vorgetragen. Hier gab es auch Gruppenarbeiten, die sehr bereichernd waren.
Nachmittags gab es selbstgemachtes Eis und Volleyball. Wir sind ja auch ein bisschen sportlich!
Am Abend kam das vorbereitete Spiel von Noah, Jason und Samu dran. Ein Träumchen, wenn man mich fragt. Zuerst bekamen unsere „Könige“ den gebührenden Kopfschmuck. Im Spiel musste man andere fangen und Fragen beantworten und man stellte fest: „Wie dumm bin ich eigentlich, dass ich die Hauptstadt von XY nicht weiß?“ bis zu „Nein Silas, fang mal jemand anderen“. Im Endeffekt haben wir aber gewonnen. Wir? Natürlich das Team in dem ich war. Lag aber eindeutig nicht an mir, sondern an Hanna, die blitzschnell reagiert hat wie Speedy Gonzales (ist die schnellste Maus aus Mexiko).
Als Gewinner durften wir uns alle WWJD- Armbänder aussuchen. Super gemacht von den drei Jungs.
Tag 3:
Letzter Tag. Zum Frühstück die gleichen Gestalten wie immer. Wir haben den letzten Input bekommen und zusammengepackt.
Tschüss CVJM Haus.
Danke an Julia und Karsten fürs tolle Planen und die schöne Zeit.
(geschrieben von Chantal)